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English Translations
Phrases in Context
Schlieben gekommen, dann noch vor 1428 an die v.
Schlieben come, then even before 1428 to the v.
Um 1750 errichtete Hans Ernst von Schlieben in Briesen ein Herrenhaus.
Around 1750 Hans Ernst von Schlieben built a mansion in Briesen.
Um 1377 wurden Ort und Burg als Lehensbesitz der Adelsfamilie von Schlieben erworben.
Around 1377, the town and castle were acquired as a property of the noble family of Schlieben.
Ebenfalls im Jahr 1631 wurde Schlieben durch Truppen des Kaisers Ferdinand II zerstört.
Also in 1631 Schlieben was destroyed by troops of Emperor Ferdinand II.
Im Jahr 1426 erwarb der Herrenmeister Balthazar von Schlieben vom Markgrafen Friedrich I.
In the year 1426 the master master Balthazar von Schlieben acquired from the Margrave Friedrich I.
Zum Kurkreis gehörten auch die Ämter Liebenwerda, Pretzsch, Seyda, Schlieben, Schweinitz und die Herrschaften Sonnewalde und Baruth.
To the circle also belonged the offices Liebenwerda, Pretzsch, Seyda, Schlieben, Schweinitz and the dominions Sonnewalde and Baruth.
1822 wurde in Briesen eine Freischule eingerichtet, die sich aus einer 1817 erfolgten Stiftung der Dichterin Wilhelmine von Schlieben finanzierte.
In 1822, a free school was established in Briesen, which was funded by a foundation in 1817 by the poetess Wilhelmine von Schlieben.
Zu ihren Wittum gehörten auch Wahrenbrück und weitere Dörfer, wie Hohenleipisch, Lausitz und Berga bei Schlieben, aus denen sie Steuern und Naturallieferungen bezog.
Their Wittum also included Wahrenbrück and other villages, such as Hohenleipisch, Lausitz and Berga bei Schlieben, from which they received taxes and natural supplies.
Laut Heinrich Berghaus’ „Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Niederlausitz“ waren die Schlieben aber 1451 immer noch oder wieder Lehnsherren der hiesigen Ortschaften.
According to Heinrich Berghaus's "Landbuch der Mark Brandenburg and the Markgrafthum Niederlausitz", however, were still the feudal lords of the local villages.
1749 wurde der heutige Ortsteil Briesen, der sich bis dahin im Besitz derer von Stutterheim befand, an Joachim Seyfried von Schlieben aus dem Adelsgeschlecht derer von Schlieben auf Oderin verkauft.
In 1749, the present district of Briesen, which until then was owned by those of Stutterheim, was sold to Joachim Seyfried von Schlieben from the noble family of Schlieben to Oderin.
1816 wurden aus den Ämtern Liebenwerda, Mühlberg und Teilen des Amtes Hayn der preußische Landkreis Liebenwerda, aus den Ämtern Schlieben, Seyda, Schweinitz, Annaburg und Pretzsch entstand der Landkreis Schweinitz.
1816 were from the offices Liebenwerda, Mühlberg and parts of the Office Hayn the Prussian Liebenwerda district, from the offices Schlieben, Seyda, Schweinitz, Annaburg and Pretzsch the district Schweinitz was born.
Jahrhunderts ging die Burg in den Besitz der Ritter von Schlieben über, bevor 1537 Hans von Hake aus der ebenfalls sehr einflussreichen Familie von Hake, die hauptsächlich in Kleinmachnow saß, Boden und Gemäuer in Stülpe erwarb, bis sie 1648 an die Rochows gingen.
In 1537, Hans von Hake from Hake, who was also very influential, who sat mainly in Kleinmachnow, bought land and masonry in Stülpe until they went to the Rochows in 1648.
1 Mühlberg bei Neuburxdorf, der Jüdische Friedhof und Gedenkstätten in Tröbitz, Langennaundorf und Wildgrube an die Opfer des Verlorenen Zuges, die Gedenkstätte zur Erinnerung an das Außenlager Schlieben des Konzentrationslagers Buchenwald sowie Denkmäler in Bad Liebenwerda, Kreinitz und Burxdorf zur Erinnerung an die erste Begegnung amerikanischer und sowjetischer Truppen an der Elbe.
1 Mühlberg near Neuburxdorf, the Jewish cemetery and memorials in Tröbitz, Langennaundorf and Wildgrube to the victims of the lost train, the memorial in memory of the outer camp Schlieben Buchenwald concentration camp and monuments in Bad Liebenwerda, Kreinitz and Burxdorf in memory of the first meeting of American and Soviet troops on the Elbe.
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